Unser grünes Team für den Verbandsgemeinderat

      
01.Birgit ThörleSaulheim02.Christoph RackyUdenheim
03.Isabel NeubauerSaulheim04.Jean-Sebastien LarroUdenheim
05.Angela DeiningerWörrstadt-Rommersheim06.Milan SellSaulheim
07.Leonie WeberSaulheim08.Roland KesslerSaulheim
09.Jutta OrthSaulheim10.Werner LeibrichWörrstadt
11.Jessica KaloianisPartenheim12.Christine GeigerSaulheim
13.Silke KnocheSaulheim14.Martin ThieleSpiesheim
15.Sabrinz HinzWörrstadt 16.Thomas FinckSaulheim
17.Nathalie Becker-TraylorWörrstadt18.Wolfgang GfrörerWörrstadt
19.Waltraut OehlerSaulheim20.Dr. Eckehard HessSaulheim
21.Birgit ThieleSpiesheim22.Bernhard BögeleinSaulheim
23.Brigitte Thörle-WeyerhäuserSaulheim24.Martin WiemerPartenheim
25.Gabriele BrehmWörrstadt26.Ruth SchmittSaulheim
27.Irina HahnWörrstadt28.Ulric Ritzer-SachsWörrstadt
29.Kathrin OehlerSaulheim30.Gisbert HähnWörrstadt
31.Veronica SeegerPartenheim32.Alexander TeichmannSchornsheim
33.Tanja Jüngst-TeichmannSchornsheim34.Sebastian SchmidtWörrstadt-Rommersheim

Unsere Kandidat:innen für den Verbandsgemeinderat

Die Kandidaten:innen und Inhalte der Stadt Wörrstadt findet ihr unter dem Reiter 'Stadt Wörrstadt'

Wofür wir stehen

Klima Leben Zukunft - wie Umgehen mit dem Klimawandel?

Klima Leben Zukunft - wie Umgehen mit dem Klimawandel?

Die größte Bedrohung für unser Leben und unsere Biodiversität ist der Klimawandel. Den Auswirkungen müssen wir uns mit entschlossenem Handeln auf allen Ebenen entgegenstellen:  mit Förderungen im privaten Bereich und gezielten Projekten in der Verbandsgemeinde und den Gemeinden, denn Klimaschutz und die dezentrale Energiewende passieren vor Ort.

Studien belegen ein dramatisches Insektensterben, VogelkundlerInnen zählen weniger Vögel und wir bemerken diese Veränderungen auch selbst. Wichtig ist es vor Ort daran etwas zu ändern z.B. durch neue Nahrungs- und Bruthabitate für Bienen, Vögel und Schmetterlinge. Hier sind wir alle gefragt, VG, Gemeinden, Landwirtschaft, aber auch Gartenbesitzer innen. Hecken, Grünstreifen, Brachflächen sind notwendig,  ebenso naturnahe Gartenanlagen statt Steingärten aus Schotter und Kies zum Erhalt der biologischen Vielfalt.

Seit Jahren haben wir in der VG Wörrstadt daran mitgewirkt, dass weitere Renaturierungsflächen entstanden sind und das integrierte ILEK- Landschaftsschutzkonzept endlich in der Umsetzung ist.

Trotzdem sind und werden unsere Bäche, Grünzonen und Siedlungsgebiete durch lange trockne Hitzeperioden und extremere Niederschlagsphasen immer öfter in Ausnahmezustand geraten. Hochwasserschutz und Entsiegelung sind Zukunftsaufgaben denen mehr Gewicht zu kommen muss. Klimaresiliente Investitionen in Regenrückhaltung, Entsiegelungsmaßnahmen, Baumpflanzungen,  Fassaden- und Dachbegrünungen sind wesentliche Zukunftsaufgaben. Plätze in den Ortslagen können teilweise aufgebrochen und begrünt werden. Wir profitieren alle, wenn dadurch Wohnen und Leben erträglicher werden und so zusätzliche soziale Treffpunkte entstehen.

Naturnahe Spielflächen, Grünzonen, Blühflächen mit heimischen Pflanzen und Streuobstwiesen als Gürtel rund um die Ortslagen schrittweise realisiert, erhöhen die Lebensqualität. Nach und nach müssen bestehende Grüngürtel in Ortsrandgebieten vernetzt und dauerhaft geschützt werden.

Kreislaufwirtschaft und Nachhaltige Entwicklung müssen wir zukünftig in allen Bereichen unterstützen.

Klima Umwelt Zukunft - wie erhalten wir unsere Lebensgrundlagen?

Klima Umwelt Zukunft - wie erhalten wir unsere Lebensgrundlagen?

Wir GRÜNEN tragen seit Jahren maßgeblich dazu bei, dass Erneuerbare Energien, Klimaschutz und Energiesparen in unserer Verbandsgemeinde einen hohen Stellenwert genießen:

  • die Straßenbeleuchtung in den Ortsgemeinden wurde komplett auf LED umgestellt
  • die Bereitstellung von Strom und Wärme erfolgt in einigen öffentlichen Einrichtungen durch Blockheizkraftwerke
  • in den Kläranlagen Saulheim und Gau-Bickelheim (in der Umsetzung) werden durch die Nutzung der Klärschlämme in Faulturm und BHKW große Teile der erforderlichen Energiemengen selbst erzeugt.

Ein eigenes Windrad, der Teilrückkauf der Energienetze, Energieoptimierte Kläranlagen und eine gemeinsame AÖR/ESW sind wichtige Schritte zur Zukunftssicherung. Mit Maßnahmen im Rahmen der Quartierskonzepte werden private und kommunale Gebäude schrittweise Energieeinsparungen erreichen.

Zukünftig müssen PV-Anlagen auf privaten und Gemeindedächern einen Teil des Energiebedarfs decken und langfristig zur finanziellen Stabilität beitragen.

Im privaten Bereich ist in den letzten beiden Jahren viel passiert, bei VG und Gemeinden gibt es noch zu wenige genutzte Dachflächen. Das muss sich dringend ändern. Als Mitglied in der Klimaoffensive RLP und mit KIPKI-Landesfördermitteln werden weitere Investitionen in diesem  Bereich umgesetzt und das Förderprogramm für private Haushalte in der VG aufgestockt.

Kleinere Kommunen wie unsere müssen bis spätestens 30. Juni 2028 eine Wärmeplanung mit Maßnahmen und Handlungsstrategien erstellen, damit für Private und Betriebe klar wird, ob die Anbindung an ein Wärmenetz möglich ist. Diese Information hilft die eigene Heizungsplanung besser zu terminieren. Je früher die Ergebnisse der kommunalen Wärmeplanung vorliegen, desto eher können Fehlinvestitionen vermieden werden. In unserer Verbandsgemeinde gibt es keine bereits bestehenden oder flächendeckenden Wärmenetze  wie in größeren Städten. Auch steht keine nennenswerte unvermeidbare Abwärme aus Industrie oder Gewerbe zur Verfügung, die ein neu zu schaffendes Fernwärmenetz attraktiv machen könnte. Daher werden bei uns lediglich sehr vereinzelt kalte Nahwärmenetze möglich und sinnvoll sein. Für den größten Teil der Bestandsbebauung in der VG werden sich Wärmenetze nicht realisieren lassen. Einen Förderantrag für die Wärmeplanung hat die VG beim Bund bereits gestellt. Sobald die Bewilligung vorliegt soll es losgehen. Basierend auf der Wärmeplanung muss der Ausbau der Stromverteilnetze sowie des intelligenten Netzbetriebs zum durchgängigen Last- und Speichermanagements forciert werden. Auch muss die Ausstiegsplanung aus dem Gasnetz erfolgen, um auch hier Anschlussnehmern, Betreibern und Partnern bestmögliche Planungssicherheit zu schaffen. Wichtige Forderungen:

  • maximale Unterstützung des Ausbaus von Photovoltaik und Windkraft vor Ort
  • Kommunale Wärmeplanung schnellstmöglich erstellen
  • Wärmewende schnellstmöglich umsetzen und damit aus fossilen Brennstoffen aussteigen
  • Ausbau der Stromverteilnetze und flächendeckender intelligenter Netzbetrieb
Klima Wohnen Zukunft - wie gestalten wir die Entwicklung der Gemeinden?

Klima Wohnen Zukunft - wie gestalten wir die Entwicklung der Gemeinden?

Unsere Ortsgemeinden und die Stadt Wörrstadt wachsen und die Nachfrage ist weiterhin hoch. Trotz knappen Wohnraums verringern gleichzeitig leerstehende Gebäude und ungenutzte Grundstücke die Anziehungskraft der Ortskerne.

  • Haupthebel im Klimaschutz mit der größten Wirkbreite sind energetische Verbesserungen im Gebäudebestand. Klimaschutzmanagerin, Sanierungs- und Quartiersmanagement und das Klima- Förderprogramm unserer Verbandsgemeinde unterstützen Gemeinden, Haushalte und Betriebe bei der Prüfung wo die Schwachstellen im Gebäudebestand sind und welche Hebel wirken.
  • Wir müssen den Menschen das Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) erklären und Chancen und Fördermittel aufzeigen
  • Der Siedlungsdruck in unserer Region ist immer noch hoch. Alle Gemeinden planen neue Baugebiete
  • In Wörrstadt und Saulheim sind überdimensioniert große Baugebiete unter der Maßgabe der Klimaneutralität geplant

Das ist Etikettenschwindel, denn die Bebauung und Versiegelung dieser neuen  zusätzlichen Bauflächen kann in dieser Dimension NICHT Klimaneutral hergestellt werden,  selbst wenn im Bebauungsplan Nahwärmenetze, ökologische Baustoffe, Grasdächer und PV-Anlagen festgeschrieben werden.  Mit diesen Festsetzungen wird günstiger Wohnraum nicht zu realisieren sein... und das ist ja eigentlich der Grund für dieses überdimensionierte Größenwachstum. Jede Erweiterung der Baugebiete muss im Vorfeld geprüft werden auf Folgen und Folgekosten wie z.B. notwendige Kita-Plätze, Schulen und Spielplätze.

Wir halten es für notwendig die ganze Gemeinde an der Frage „wie wollen wir uns entwickeln“ frühzeitig zu beteiligen. Kein Wachstum um jeden Preis!

Die Verdichtung in den Ortskernen muss besser und verträglicher gesteuert werden. Geplante Projekte müssen sich in Bestandsstrukturen einfügen und nicht als Fremdkörper die alte Ortsbebauung erschlagen. Für die Nachverdichtung in den Ortskernen brauchen wir deshalb dringend strikte Regeln. Dazu muss die VG die Gemeinden besser unterstützen.

Klima Kinder Zukunft - wie sichern wir Bildung und Förderung der individuellen Potenziale?

Klima Kinder Zukunft - wie sichern wir Bildung und Förderung der individuellen Potenziale?

In allen 5 Grundschulen der Verbandsgemeinde gibt es ein Betreuungsangebot über den Unterricht hinaus. In Wörrstadt und Saulheim Ganztagsschulen, in den kleineren Orten begrenzte Betreuungsangebote. Bereits der letzte Bericht unserer Schulsozialarbeit verwies auf die Frage, ob das derzeitige Angebot dem Bedarf noch gerecht wird. Wir brauchen dringend eine neue flexiblere Betreuungsstrategie zur Umsetzung der Bedarfe und Anforderungen an Ganztagsbetreuung und Teilbetreuung, auch um steigende Schülerzahlen und mehr Raumbedarf zeitnah zu bedienen.  Mit dem neuen Ganztagsschulgesetz müssen die Angebote schrittweise verbessert und die Betreuung in den Ferienzeiten ausgebaut werden. Durch diese gesetzlichen Vorgaben, durch Zuzüge von Geflüchteten und durch den anhaltenden Siedlungsdruck reichen die derzeitigen Raumkapazitäten an mehreren Schulstandorten nicht mehr aus und müssen dringend ausgebaut werden.

In Saulheim und Wörrstadt muss schnell für mehr Platz gesorgt werden. Die  Ausweitung der Ganztagsbetreuung erfordert nicht nur mehr Räume, sondern auch mehr Personal, was nicht einfach werden wird.

  • Die Einführung eines nachhaltigen regionalen Essensangebotes für unsere Kinder "GUTES ESSEN FÜR UNSERE SCHULEN UND KITAS... regional, saisonal, frisch ...Bio wenn's geht..." wird zu Mehrkosten führen, die in Zeiten knapper kommunaler Finanzen politisch schwer durchsetzbar sind, für die wir uns aber einsetzen wollen.
  • Schule soll Lern- und Lebensraum sein, in dem Kinder gezielt Basiskompetenzen erlernen, spielen können und ein gesundes Essen erhalten. Die Ganztagskonzeption unserer Verbandsgemeinde stammt aus 2010. Mit den jetzt zu stemmenden gesetzlichen und gesellschaftlichen Veränderungen muss auch das bisherige Konzept weiterentwickelt und ausgebaut werden.
  • Auch im KiTa-Bereich haben sich durch gesetzliche- und gesellschaftliche Veränderungen und Zuzüge enorme Belastungen für die Träger ergeben, die die kleinen Gemeinden nicht mehr stemmen können. Hier hatten wir versprochen notwendige Änderungen zu unterstützen. Ab Sommer wird die VG die Trägerschaft der KiTas in 6 kleinen Gemeinden übernehmen. Die größeren Gemeinden betreiben und betreuen ihre KiTas selbstständig weiter.

Wir müssen unseren Kindern die bestmögliche Unterstützung zukommen lassen, zur Erhaltung und Förderung ihrer individuellen Potenziale.

Klima Gesellschaft Zukunft - wie fördern wir das gute Miteinander und Teilhabe für alle?

Klima Gesellschaft Zukunft - wie fördern wir das gute Miteinander und Teilhabe für alle?

Alte, Junge, neue Einwohner, alteingesessene Rheinhessen, Familien, Geflüchtete, Großfamilien, Singles - wir alle gehören zur VG. Wir leben hier, wir gestalten hier unseren Lebensraum. Zu einem „Sozialen Miteinander“ gehört ein harmonisches, lebenswertes Umfeld für Jung und Alt und eine menschenwürdige Integration von Flüchtlingen – dafür werden wir auch in der kommenden Wahlperiode einstehen. Neben der Hilfe für Geflüchtete ist auch die konsequente Unterstützung der ehrenamtlichen Flüchtlingshelfenden wichtig und ein gemeinsam zu erarbeitendes Integrationskonzept.

  • Für die zurzeit in Wörrstadt entstehende neu Flüchtlingsunterkunft auf dem THW-Gelände soll es von Anfang an eine kompetente Betreuung und Unterstützung geben, um Konflikte zu vermeiden und eine schnelle Eingliederung zu ermöglichen. Wir Grüne stehen für eine weltoffene, vielfältige Gesellschaft, die menschenfeindlichen Ideologien klar entgegentritt... Denn diese verhindern Integration und gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Allen Versuchen, unsere Gesellschaft durch Ausgrenzung oder rassistische Diskriminierung zu spalten, treten wir entschieden entgegen. Die Basis guter Integrationspolitik basiert auf der Teilhabe aller in dieser Gesellschaft. Wir wollen gute Bedingungen für eine gelingende Integration schaffen. Allein durch das immense bürgerschaftliche Engagement in der VG, wurde es möglich, geflüchtete Menschen bei uns zu integrieren. Unverzichtbar sind für uns gut aufeinander abgestimmte Sprach- und Integrationskursangebote, die dem gewachsenen Bedarf gerecht werden.
  • Ferienspielangebote, Streetworker als Ansprechpartner, ein überregionales Musikfestival sind wichtige Angebote für junge Menschen in unserer Verbandsgemeinde. In der Jugendbeteiligung braucht es eine bessere Vernetzung und Kommunikation um Jugendliche zu erreichen und um sie  für Projekte zu begeistern.
  • Für das JES-Projekt des Landes hatten wir beim Landkreis unsere Verbandsgemeinde als Pilotprojekt  vorgeschlagen. Die sieben durchgeführten JES-Jugendprojekte zeigen Chancen und Möglichkeiten:  mit der Konzeption und Durchführung kleiner und größerer Projekte gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen ergeben sich gute Möglichkeiten Jugendarbeit und ihre Angebote schrittweise besser aufzustellen und vielfältigere Zielgruppen anzusprechen und einzubinden. Ein attraktiver Treffpunkt für junge Menschen sollte in jedem Ort unserer VG möglich sein, ebenso qualifizierte Angebote im Jugendbetreuungsbereich und Angebote speziell für Mädchen. Jugendlichen0 soll die gleichberechtigte Teilhabe an den sozialen, ökonomischen und kulturellen Ressourcen unserer  Gesellschaft ermöglicht werden.
  • Mit dem Generationenbüro ist uns in der Verbandsgemeinde der nächste Entwicklungsschritt in der Seniorenarbeit gelungen. Senioren und Menschen mit Behinderung werden besser in den Blick genommen und informiert. Auch der Bürgerbus ist hier ein wichtiger Mosaikstein im Abbau von Barrieren für eingeschränkte Menschen.

Das gute Miteinander fördern, möglichst viele einbinden und Ehrenamt fördern.

Klima Mobilität Zukunft - wie unterstützen wir die Mobilitätswende?

Klima Mobilität Zukunft - wie unterstützen wir die Mobilitätswende?

Wenn mehr Menschen das Rad und oder in Kombination öffentliche Verkehrsmittel nutzen sollen, müssen die Rahmenbedingungen verbessert werden. Neben dem 49€ Ticket ist die  Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit der Züge und Busse wichtig, aber auch der Zustand der Straßen. Der weitere Ausbau unserer Bahnstrecke wäre wichtig, ein 2. Gleis, dort wo möglich, ist Voraussetzung für bessere Taktung, die Elektrifizierung der Strecke wäre gut für den Klimaschutz.

Realistisch wäre schon viel gewonnen, wenn Bahn und Vlexx durch mehr Personal die derzeitigen Fahrpläne auch dauerhaft sicher gewährleisten könnten.

Um Gefährdungspotentiale zu verringern und für Menschen mit dem Rad oder zu Fuß bessere Bedingungen zu schaffen haben wir Initiativen zur Verkehrsberuhigung unterstützt und wollten mit dem Antrag für den Beitritt zur Initiative “Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ unseren Kommunen mehr Spielräume ermöglichen für Entscheidungen zur Temporeduzierung vor Ort.

Der Verbandsgemeinderat hat das leider mehrheitlich abgelehnt, obwohl mehrere Gemeinden in unserer direkten Nachbarschaft diese bundesweite Initiative bereits mittragen. In der neuen Legislatur nehmen wir dazu einen neuen Anlauf.

  • Wir haben als VG, für eine touristische und private Radnutzung, die Radwege als Verbindung zwischen den Ortsgemeinden vernetzt. Über den neuen Radwegeplan, in Zusammenarbeit mit der VG Nieder-Olm und anknüpfend an den kreisweiten Radnetzplan soll ein attraktives Radwegenetz entstehen und dadurch das Radfahren im Alltag gefördert werden, auch schnelle überregionale Verbindungen... als eine Antwort auf den stark wachsenden Autoverkehr und immensen Stellplatzbedarf.
  • Wir setzen uns ein für die kontinuierliche Verbesserung des Angebots der30 km für Ortsdurchfahrten, in Wohngebieten, vor Schulen, KiTas und Spielplätzen ein Muss
  • Bestehende Bürgerbusprojekte und zusätzlich Anruf-Sammeltaxis sind für uns eine wichtige Ergänzung zum ÖPNV
  • In allen Gemeinden gibt es mittlerweile E-Ladesäulen. Die preiswerteste Möglichkeit ist das private Laden mit einer Wallbox zu Hause, mit Ökostrom oder selbst produziertem PV- Strom vom eigenen Dach
  • Wir haben die Verwaltung bei der Förderung von Jobtickets, Diensträder und E-Bikes unterstützt
  • Carsharing Angebote vor Ort können für viele Menschen eine sinnvolle Alternative zum eigenen Auto oder Zweitwagen sein. Unsere regionale Bürgerenergie- Genossenschaft SOLIX realisiert dieses Angebot bereits in mehreren Orten unserer Verbandsgemeinde.

Wir werben für einen konsequenten Ausbau einer Mobilitätswende, als eine Chance für mehr Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum

Termine

Jeden Mittwoch ab 17.00 Uhr - Grüner Tisch bei 'Fisch trifft Wein'  Bahnhofstr. 22, Sängerhalle-Saulheim

30. Mai 2024, 14:30 Uhr

Grüne Radtour durch unsere Verbandsgemeinde; Startpunkt Kita Spatzennest, Untergasse 26, Saulheim

08. Juni 2024, 15.00 Uhr

Spannendes zu Bäumen für Groß und Klein - Spaziergang durch den Ulmengraben, Start vor der Neubornhalle Wörrstadt

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